Behindertenassistenz Köln & Umgebung
… Hand in Hand
Hinter dem Dienst Hand in Hand steckt die Idee, dass nicht jeder direkt eine Vollzeit-Assistenz benötigt.
Wir setzten uns in die Nische die noch frei ist, da wo nur punktuell und stundenweise jemand auf Behindertenassistenz angewiesen ist.
Unsere Arbeitsweise
Die Assistenten die wir für Dich anstellen, begleiten dich auf die Arbeit, Studium oder zur Ausbildung. Sie begleiten dich auch, wenn du nur für ein paar Stunden einen Ausflug machen willst oder du ein paar Stunden Hilfe zu Hause benötigst.
Wir arbeiten natürlich auch mit dem persönlichen Budget. Für Deine Assistenznehmer*innen bedeutet das: wir „betreuen“ Dich auf Basis des persönlichen Budgets. Das heißt schlichtweg folgendes:
- Anzeigen im Internet verbreiten, um potenzielle neue Assistent*innen anzuwerben – damit wir über die Zeit Dein bestes Team zusammenstellen können
- Mit Dir durch den Bewerbungsprozess gehen
- Wenn wir dann Assistent*innen gefunden haben, die Dir sympathisch sind, diese anstellen
- Deine Dienstpläne erstellen für den jeweiligen Monat. Auch hier ist Deine Mitsprache natürlich für uns von großem Nutzen, z.B. wenn Du eine Aktivität an einem bestimmten Tag hast, die Du am liebsten mit einem*einer bestimmten Assistent*in zusammen machen willst.
Du bestimmst mit!
Das Team besteht nicht nur aus Assistent*innen. Du als Assistenznehmer*in gehörst dazu. Wir bauen auf aktiven Austausch. Was heißt das? Das heißt, dass es hier nicht darum geht, dass wir als Assistenzdienstleister für Dich Assistent*innen anstellen, Dir einen Plan per E-Mail schicken und dann mit dem Rest nichts mehr am Hut haben. Ganz im Gegenteil: Wenn Probleme und Unstimmigkeiten entstehen, sei es bei dir als Assistent*in oder Assistenznehmer*in sind wir Dein Ansprechpartner.
Persönliche Assistenz kann ganz schön persönlich werden, das wissen wir aus eigener Erfahrung. Da gibt es schlechte Launen mit denen man umgehen muss, es wird sich mal angezickt oder es entstehen Missverständnisse. „Wie, du hast die Messer in die Spülmaschine gesteckt? Das mache ich nie so!“- und schon hängt der Haussegen für den Rest des Tages schief. Im schlimmsten Fall häufen sich diese kleinen Momente zusammen, bis die Stimmung kippt und man keine Lust mehr aufeinander hat.
Oft ist das Problem, dass man Angst hat was zu sagen, weil man als Assistent*in die Sorge ist seinen Job zu riskieren, oder als Assistenznehmer*in fürchtet, dass einem ein*e Assistent*in flöten geht und dann Versorgungslücken entstehen. Man möchte eigentlich nicht im Büro anrufen und sagen: „es läuft blöd weil…“ und dann gesagt bekommen: „Na, das war ja Ihre persönliche Entscheidung, da haben wir nichts mit zu tun!“.
Mit uns kannst Du über solche Situationen sprechen.
Wir haben immer ein offenes Ohr für deine Belange und finden eine Lösung!
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